Dienstag Morgen, 10 Uhr in Zagreb. R und F verlassen die Hauptstadt und machen sich auf den Weg in Richtung Zadar. Der Zwischenstopp: die Plitvicer Seen. Bei leichter Bewölkung, Sonnenschein und milden 22 Grad nähern sich die beiden erst auf der Autobahn, dann bei zäher Fahrt auf der Landstraße, ihrem Ziel. Je näher sie diesem kommen, desto schlechter wird das Wetter. 30°C, sagt die Wetter-App, habe es an der Küste in Zadar. Offensichtlich gilt das nicht für die gar nicht so weit entfernt gelegenen Seen. Wie dem auch sei, R und F lassen sich nicht einschüchtern und kommen gegen 11:30 Uhr im Nationalpark an. Ausgerüstet mit langer Hose und Regenjacke werden die Seen und Wasserfälle erkundet. Was die visuellen und wetterbedingten Eindrücke angeht, sprechen die Bilder für sich.
Trotz des Wetters ziehen die 2 ihre Tour durch und fahren nachmittags weiter nach Zadar, der ersten "römischen" Stadt auf diesem Trip. Die Stadt, ihr Nachtleben und der Sonnenuntergang ließen die beiden das schlechte Wetter schnell vergessen.
Auf dem Weg nach Zadar
Zadar:
Mittwochwochs geht es weiter von Zadar nach Biograd. R und F machen nicht viel außer ihr Zelt in Reichweite des Meeres aufzubauen, deshalb verlieren sie an dieser Stelle auch nicht viele Worte.
Sonnenuntergang am Campingplatz in Biograd
Donnerstag - gigantisches Wetter und endlich wieder etwas für die verehrten Leser dieses Blogs (diejenigen, die nicht nur die Bilder anschauen, sondern unsere Texte tatsächlich lesen dürfen sich jetzt angesprochen fühlen) zu berichten. Um 9 Uhr in der Früh' bringt die beiden ein Schiff bei zweieinhalbstündiger Fahrt auf eine Insel des Nationalparks Kornati. Vor Ankunft werden gegrillter Fisch und Koteletts zusammen mit Salat und Brot serviert. Auf der Insel gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Eine kurze Wanderung führt die 2 auf die hohen Klippen der Insel. Abkühlung verschafft dann der zweite Teil des Tages. Der Silbersee, ein Salzsee unter Meeresniveau auf der Insel, lädt zum Baden und Sonnen ein. Nachmittags geht es zurück nach Biograd. Vom Strand des Campingplatzes entstand dabei ein weiteres Sonnenuntergangsbild.
Und zum Schluss: Freitags ging es weiter nach Split. Auf der Fahrt wurde in Trogir Halt gemacht. Die beschauliche Altstadt erinnerte mit ihren verwinkelten, belebten Gassen dabei an Zadar. Bei einem Cappuccino genossen R und F die Atmosphäre.
Die Krka zwischen Zadar und Trogir[/caption]
Trogir[/caption]
Nach Veröffentlichung dieses Blopgposts stürzen sich die 2 in das Nachtleben von Split. Alles Lesenswerte darüber und darüber hinaus folgt in Kürze wieder hier. Bis bald!
