unsere ersten Tage in Guatemala haben wir in Antigua verbracht. Die ehemalige Kolonialstadt ist das erste Anlaufziel für alle Guatemala-Reisenden und ist somit vollgestopft mit Hostels und Backpackern. Unser Hostel bot uns eine geniale Aussicht über die Stadt und auf einen Vulkan und auch die Möglichkeit, viele Reisende aus Nordamerika und Europa kennenzulernen, und über ihre Erfahrungen in Zentralamerika auszufragen (Absolut zu empfehlen: The Terrace Hostel).
Eine halbtägige Tour führte uns auf den Vulkan Pacaya. Er ist zuletzt 2014 ausgebrochen.
Guatemala ist anders als wir erwarten hatten. Hier sind viele Backpacker unterwegs, es ist leicht von A nach B zu reisen, es ist sicher und sehr billig. Und das Essen ist genial! Die Menschen sind unglaublich freundlich und zurückhaltend - im Gegensatz zu den aufdringlichen, gerissenen und geschäftstüchtigen Mexikanern in Cancun.
Wir sind bisher restlos begeistert von Guatemala und werden hier länger bleiben als ursprünglich geplant. Eigentlich wollen wir gar nicht zurück ins teure Mexiko.
Inzwischen sind wir am Lago Atitlan, einem See im bergigen Hochland, umgeben von Vulkanen, angekommen. Hier werden wir die nächsten Tage verbringen und eventuell noch einen Vulkan besteigen. Vincent aus Amsterdam hat sich uns angeschlossen, wir haben ihn in unserem Hostel in Antigua kennengelernt.
Juan und Pablo haben bisher eine sehr gute Zeit hier in Guatemala und wundern sich, warum dieser "Geheimtipp" in Europa so unbekannt ist :)
Leckeres Essen im Casa de las Mixtas in der Nähe des Terrace Hostels (Bild 7 mit dem lila Tischtuch)
Ausblick Terrace Hostel in Antigua (Bild 1)
